MusikGeschichten Komponisten-Schicksale |
A05/1 Auf zu Beethoven…! Die hindernisreiche Reise eines jungen Musikfanatikers zu Beethoven nach Wien im Jahre 1824. Die Lesung führt uns nach Wien zu Grossmeister Beethoven und schildert eine Begegnung mit ihm. Die im Text erwähnten Werke werden ausschnittweise eingespielt und Beispiele aus der Bildenden Kunst vertiefen das Erlebnis. Die Zuhörer sind eingeladen zu erraten, wer der Autor dieses spannenden Textes sein könnte. Er ist allgemein bekannt, doch gerade diesen Text kennt kaum jemand. Der Referent gibt im Laufe des Abends immer mehr Hinweise, so dass der Autor schliesslich doch noch erraten werden kann. |
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A04/3 Das verlorene Paradies, Mozart und die Musiker der Mannheimer Schule Wir erleben zwei äusserst intensive Monate mit Mozart und seiner Mutter in Mannheim. Wolfgang lernt die wichtigsten Musiker/Komponisten des damals besten und grössten europäischen Orchester kennen, pflegt Freundschaften, findet zu seiner ersten grossen Liebe und hofft vergebens auf eine Anstellung bei Hofe |
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A09 Der Schwur des Achille P. - oder ein Toter geht auf Reisen
Eine schier unglaubliche und doch auf historischen Fakten basierende Erzählung.
Aus der Sicht von Paganinis Sohn Achille erleben wir die abenteuerliche Reise seines verstorbenen Vaters durch Raum und Zeit. Gleichzeitig lernen wir den grossen Einfluss des Musikers Paganini auf die Komponisten der nächsten anderthalb Jahrhunderte kennen und fragen uns, worauf dieser Einfluss gründet.
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A04/5 Die Mozartstadt Prag Zu Mozrts Zeit galt Böhmen und seine Hauptstadt Prag als das Konservatorium Europas In ganz Europa lebten und wirkten böhmische Komponisten und Virtuosen. Prag selber war eine Hochburg der zeitgenössischen Musik. Die Begegnung mit den böhmischen Exponenten und ihrer Musik war für Mozart von grosser Bedeutung. In der Korrespondenz von Vater und Sohn Mozart gibt es dafür viele Hinweise. |
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A06/1 Franz Schubert und sein Weg zur romantischen Symphonie Schubert hat nicht nur auf dem Gebiet der Liedkunst, sondern auch auf symphonischem Gebiet Grosses geleistet. Die "Unvollendete" und die "Grosse C-Dur-Symphonie" gehöen jdedenfalls zu den meistaufgeführten Werken der symphonischen Literatur. Doch seine früheren Symphonien sind vielen Musikfreunden unbekannt. An der Schwelle zur musikalischen Romantik begeben wir uns auf Spurensuche nach dem Menschen und Musiker Franz Schubert. |
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A06/2 Geister – Symphonie |
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A02 Georg Friedrich Händels Londoner Meisterjahre - Episoden einer bewegten Karriere Nach siebenundzwanzig Lehr- und Wanderjahren trifft Georg Friedrich Händel im Sommer 1712 zum zweiten Mal in London ein. Er hatte mit wachen Ohren und Augen gelernt, was in der Musik des 18. Jahrhunderts zu lernen war. Für den Rest seines Lebens wird er sich dort niederlassen und sogar die Englische Staatsbürgerschaft annehmen. In zwölf Episoden begleiten Sie den Meister auf seiner bewegten Karriere im opernverrückten London. |
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A08 Geschichten aus dem Böhmerwald |
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Hoch gelobt und dann vergessen (nicht erfasst) Drei völlig verschiedene Musikerschicksale - alle waren sie zu ihrer Zeit hoch berühmt, doch dann gerieten sie in Vergessenheit. Nur ganz wenigen Kennern waren sie noch bekannt. Aber warum eigentlich? Doch alle drei werden heute allmählich wieder entdeckt: Jan Dismas Zelenka, ein Zeitgenosse Bachs, Antonio Rosetti, ein Zeitgenosse Mozarts und als Vertreter des 19. Jahrhunderts Carl Heinrich Reinecke. |
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A01 Johann Sebastian Bach in Weimar und Köthen - seine weltlichen Instrumentalwerke Bachs weltliche Orchesterwerke, seine Kammermusik und Orgelwerke sind ein wichtiger Teil seines Gesamtwerkes. Ihr Hauptteil entstand hoch konzentriert in bloss fünfzehn Jahren zwischen 1708 und 1723 in den beiden Fürstentümern Weimar und Köthen. Zwei Fürstentümer, die unterschiedlicher nicht sein könnten. |
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A03 Joseph Haydns Londoner Jahre - eine Erfolgsgeschichte
Nach dreissig Jahren der Abgeschiedenheit in der ungarischen Puszta verschlägt es Joseph Haydn unversehens nach London, in die zu seiner Zeit grösste Metropole Europas. Der Ruhm seiner Musik hatte sich von Esterhazy aus über den ganzen Kontinent verbreitet, und die musikbegeisterten Städte wetteifern um die Ehre, den berühmten Komponisten zu empfangen. Dies weckte aber auch Neid und Missgunst. Doch damit wusste Haydn mit Charme und Witz umzugehen. |
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A07 Mit dem jungen Brahms auf Wanderschaft Johannes Brahms: Der korpulente Mann mit dem langen Rauschebart und dem eher grimmigen Gesichtsausdruck, das ist das Bild, das viele Musikfreunde vor Augen haben, wenn sein Name fällt. Dass der grosse Klassiker unter den Romantikern einmal jung, sportlich und übermütig gewesen sein könnte, kann man sich kaum vorstellen. |
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A04/7 Mit Mozart auf der Reise nach Berlin Acht Wochen eines bewegten Künstlerlebens im Jahre 1789, zwei Jahre vor seinem allzu frühen Tod unternimmt Mozart eine Reise nach Berlin. Diese Reise ist hinreichend dokumentiert, sodass wir den Komponisten auf beschwerlichen Wegen, bei Erfolgen und Misserfolgen, bei Intrigen und Überraschungen begleiten können. |
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A04/4 Mozart in Paris (1778) Vom März bis September 1778 weilte Mozart mit seiner Mutter in Paris. Es sollte ein halbes Jahr voller Enttäuschungen und Schicksalsschläge werden. Es brachte Mozart aber auch in Kontakt mit den Komponisten, die damals das Musikleben der Stadt bestimmten. Auch von ihnen erzählt diese MusikGeschichte. |
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A04/1 Mozart schreibt Briefe (Mozart im Spiegel seiner Briefe) Neben seiner Musik soll an diesem Abend Mozart hauptsächlich selber zu Wort kommen. In seinen Briefen spiegeln sich seine Entwicklung als Mensch und als Künstler, aber auch sein Schicksal. |
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A04/6 Mozart und Haydn, die Geschichte einer ausserordentlichen Künstlerfreundschaft Ausserordentlich ist diese Freundschaft nicht nur durch den beachtlichen Altersunterschied von 24 Jahren, sondern auch durch die grossen Unterschiede der Herkunft, der Lebensweise und der Charaktere der beiden Freunde. Ihre geniale musikalische Begabung erlaubte es ihnen, trotz aller Verschiedenartigkeit auf Augenhöhe miteinander zu verkehren. |
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A04/2 Mozarts Jugendfreund, Thomas Linley (jun) In der ersten Aprilwoche 1770 treffen sich zwei jugendliche Musikgenies in Florenz. Beide sind 14 Jahre alt, beide sind hervorragende Instrumentalisten und beide begnadete Komponisten: Wolfang Amadé Mozart und Thomas Linley (jun). |
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A04/8 Wie Mozart (nicht, oder vielleicht doch?) aussah. Geschichten und Musik rund um die Portraits Mozarts |
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A05/2 Requiem für Josephine - Beethoven und seine "Unsterbliche Geliebte" Wir erleben die ebenso dramatische wie tragische Geschichte einer lebenslangen Liebesbeziehung, die jedoch über Generationen hinweg vertuscht und verschwiegen werden musste. Diese Beziehung hatte aber allergrössten Einfluss auf Beethovens Schaffen. So lässt sie uns bisher unbekannte Facetten des Menschen Ludwig van Beethoven erkennen und überraschende Einblicke in seine Musik erleben. |
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