04/4 Mozart in Paris |
||
|
Vom März bis September 1778 weilte Mozart mit seiner Mutter in Paris. Es sollte ein halbes Jahr voller Enttäuschungen und Schicksalsschlägen werden. Es brachte aber Mozart auch in Kontakt mit den Komponisten, die damals das Musikleben der Stadt und damit ganz Frankreichs bestimmten. Auch von ihnen erzählt diese MusikGeschichte. Trotz aller Schwierigkeiten entstehen in Paris bedeutende Werke: Das Doppelkonzert für Flöte und Harfe KV 299, die Pariser Symphonie KV 297 und die grosse a-Moll Klaviersonate KV 310. |
||
Aus dem Text: .....Den nächsten Schock erlebten Mutter und Sohn in ihrer ersten Unterkunft bei "Monsieur Mayer" an der Rue du Bourg l'Abbé. Das Zweibettzimmer im dritten Stock hat nur ein winziges Fenster zum Hinterhof, durch welches kein Lichtstrahl ins Zimmer fällt. Die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer ist so eng, dass man unmöglich ein Klavier hinauftragen kann. Drei Wochen werden sie dort aushalten müssen, bis sie in ein besseres Logement umziehen können. |
|||
zurück |