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B06 Die Elemente: Luft und Erde

Luft und Erde in Musik, Kunst und Lyrik
Heiter-besinnliche MusikGeschichten

Kein Wesen gibt's
Das nicht gebunden wär'
Sei's auf der Erde,
Sei's in Luft und Meer ...

William Shakespeare


Luft und Erde haben - nicht anders als die beiden Elemente, Feuer und Wasser - reichen Widerhall in Musik, Kunst und Dichtung gefunden. Genau wie Feuer und Wasser sind sie nach den Vorstellungen unserer Vorfahren diametrale Gegensätze, die sich dennoch gegenseitig bedingen.

Die Erde ist der feste Boden unter unseren Füssen, Erde ist das Starre, das Gefügte, ist Stein.
Sand, Feld, Lehm, aber auch nährendes, fruchtbringendes Acker- und Weideland.
Die Luft ist das Reich der Fantasie, das Schwebende, der Lebensatem, das Ziel der Sehnsucht des Menschen, sich über die Erdenschwere zu erheben.

Auf den Spuren der beiden Elemente Luft und Erde erleben wir sie in einer bunten Reihe kleiner heiter-besinnlichen Geschichten.

  • Der musikkundige Landmann
  • Fest gemauert in der Erden
  • So machen's alle Frauen
  • Ich wanke nicht!
  • Wenn die Erde bebt
  • Lieber Herr Professor Müller
  • Wer erfand das Orchester-Crescendo?
  • Ariel, der Luftgeist
  • Ein Ritt durch die Luft
  • Ein seltsamer Fund im Walde



Der stürmende Aeolus
antike Marmortafel

Aus dem Text:

Ist Zephyrus der warme Frühlingshauch, so ist Aeolus der Gott der stürmischen Herbstwinde. In Bachs Kantante sollte er ja daran gehindert werden, das Fest des verehrten Professor Müller zu stören. Nun lernen wir ihn noch persönlich kennen:
Es ist der 6. April 1773 und wir befinden uns im ehrwürdigen Konzertraum am Hamburger Hafen. Ein grosses Fest ist angesagt, gilt es doch die hundert Jahre der Admiraliät Hamburg gebührend zu feiern.
 

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