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Geister-Symphonie oder Grottenmolch und Schmetterling

 
  Eine spannende musikalische Odyssee um eine verschollene Schubert- Symphonie  
 
 
In einer ereignisreichen Erzählung lernen wir Franz Schubert und seine Musik der letzten Jahre näher kennen und erfahren zugleich eine ganze Menge über die detektivische Arbeit der modernen Musikwissenschaft.
Wir begleiten eine junge Musikerin auf der Suche nach einer verschollenen Schubert-Symphonie durch Oberösterreich und treffen ihren Kollegen in Wien, wo die kostbaren Originalhandschriften von vielen Werken Schuberts aufbewahrt werden.
 
  • Der grosse Ärger des Herrn Generalmusikdirektor
  • Zehntausend US-Dollar für das Auffinden einer verschollenen Symphonie
  • Grottenmolch und Schmetterling
  • Der Besserwisser mit dem Schlapphut
  • Tasten und Suchen
  • Ein australischer Schmetterling im Benediktinerkloster
  • Vor die Tür’ und in den Regen gesetzt
  • Besuch beim „Schubert“
  • Schnauz und Einspänner
  • Beim Rauschen des Wasserfalls
  • Eilbrief nach Bad Gastein
  • Mosaiksteinchen
  • Der Rätsel Lösung
 
   

Aus dem Text:

Winter 1977

Stocksauer war er, der Herr Generalmusikdirektor. Wer den hoch gewachsenen Mann in seinen weiten weissen Pluderhosen und der leicht darüber fallenden blauen Hemdbluse mit Maokragen durch die Gänge des Konzerthauses zu den Proben eilen sah, wusste schnell Bescheid. Die streng zusammengekniffenen Lippen, das vorgereckte, kantige Kinn, die tiefen Stirnfalten machten es klar: Der Maestro ist verärgert. Und das schon seit drei Tagen. Da ist es sicher besser, man lässt ihn in Ruhe.

Was war bloss geschehen am letzten Dienstag?

 
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