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Das verlorene Paradies
Mozart und die Musiker der Mannheimer Schule

Schon auf der grossen Westreise 1763 waren die Mozarts zu Gast gewesen am kurpfälzischen Hof in Schwetzingen und in Mannheim. Dort lernten sie das grösste und beste Orchester Europas und seine Musiker kennen. In Mannheim hatte sich unter Johann Stamitz in den vierziger Jahren des 18. Jahrhunderts ein eigener Stil in der Spielweise und der musikalischen Komposition entwickelt.

1777 ist Mozart zusammen mit seiner Mutter wieder am Mannheimer Hof, der ihm zunächst als ein musikalisches Paradies erscheint.

  • Reise mit der Mutter, ohne den Vater
  • Das Mannheimer Orchester: "Eine Armee aus lauter Generälen"
  • Die klassische Symphonie entsteht
  • Ein musikbegeistertes Kurfürstenpaar
  • Musikalische Freundschaften und Widerstände
  • Schwierige Lebensumstände finden eine glückliche Wendung
  • Rätsel um die Kompositionen Mozarts aus der Mannheimer Zeit
  • Erste grosse Liebe: Aloisa Weber
  • "Auf nach Paris" und Abschied

Aus dem Text:

Die Mozarts waren in einem glücklichen Moment nach Mannheim gekommen: Vom 4. November an wurde während vier Tagen der Namenstag des Kurfürsten gefeiert, und Wolfgang konnte in eine Wunderwelt von Musik auf allerhöchstem Niveau eintauchen. Im kurfürstlichen Opernhaus erlebte er die Aufführung von Ignaz Holzbauers grosser Oper Günther von Schwarzburg, die in tief beeindruckte.

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