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Die Mozartstadt Prag und ihre Komponisten

Zu Mozarts Zeit galt Böhmen und seine Hauptstadt Prag als das Konservatorium Europas. In ganz Europa lebten und wirkten böhmische Komponisten und Virtuosen. Prag selber war eine Hochburg der zeitgenössischen Musik. Die Begegnung mit den böhmischen  Exponenten und ihrer Musik war für Mozart von grosser Bedeutung. In der Korrespondenz zwischen Vater und Sohn Mozart gibt es dafür viele Hinweise. Wer waren diese damaligen Grössen, wie klang ihre Musik, wie war Mozarts persönliche Beziegung zu einzelnen von ihnen, wie hat Mozart auf ihre Musik und wie haben sie auf Mozarts Musik reagiert?

  • Franz Xaver Dussek, "Der Patriarch unserer Tonkünstler"
  • Joseph Myslivecek, Er ist ein Ehrenmann und wir haben vollkommene Freundschaft mit ihm gemacht
  • Ein Spaziergang nach Strahov
  • Leopold Antonin Kozeluch, der musikalische Besserwisser
  • Bomba der Flüchtling
  • Besuch aus Wallerstein
  • Onkel und Neffe Rejcha: das heisst recht gründlich komponiert!
  • Antonio Rosetti, ein Requiem für Mozart

Aus dem Text:

Als Mozart 1787 zum ersten Mal die goldene Stadt besuchte, machte er zusammen mit Josepha Dussek einen Spaziergang, der ihn zum Prämonstratenser Kloster Strahov führte.
Von Pater Lehmann liess er sich die Stiftsorgel vorführen. Pater Lehmann erinnert sich an Mozarts Besuch und schreibt darüber: Mozart bekam Lust, die Orgel selber zu schlagen. Er bestieg den Sitz und machte plena choro durch beiläufig vier Minuten, meisterhafte Akkorde und liess durch diese jeden Kenner wahrnehmen, dass er mehr als ein gemeiner Organist sey ...

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