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Durch Nacht und Licht

Von Hexen, Teufel und Geisterspuk zu Elfen, Feen und Engel
 

Das Land liegt im November-Nebel. Es dunkelt früh, die Bäume sind kahl und unheimliche Gestalten treiben im Dunkeln ihr Unwesen: Halloween, keltische Bräuche, dunkle Mächte, - einst durch irische Auswanderer in die USA gebracht und, kommerzialisiert, auch bei uns wieder heimisch-, beschreiben den düsteren, unheimlichen Charakter langer Winterabende. Erst durch das christliche Licht des Advents wird das Dunkel verscheucht. Und der Zyklus beginnt von neuem.

Der Musikabend geht in seinem ersten Teil den dunklen Seiten nach. Geschichten, Bilder und Klänge rund um Hexen, Teufel und Geisterspuk. Sie haben in der Musik reichen Niederschlag gefunden.
Doch dann tritt er auf, der grosse Zauberer, und kaum merklich fallen erste Lichtstrahlen ins Dunkel und mit ihnen erscheinen freundlichere Wesen: Elfen, Feen und Engel.
Dieser zweite Teil widmet sich ganz diesen Lichtgestalten: Hell und Dunkel, Moll und Dur, alle werden Klang, denn der Reichtum der Musik ist unerschöpflich!

Aus dem Text:

Und heller und freundlicher, ja liebenswürdiger wird das Klima auf unserer Reise zum Licht: Feen und Elfen sind unsere nächsten Gastgeber. Elfen, diese kleinen, spinnenwebzarten Wesen, die in Waldlichtungen, an Flüssen und Seen tanzen, sie stehen für die verspielten, heiteren Seiten in uns. Sie symbolisieren den unbeschwerten, kindlich unverfälschten Teil in uns Erwachsenen. Einen Teil, den wir vielleicht allzu sehr in den Hintergrund gedrängt haben. Also holen wir ihn wieder etwas in unser Blick- und Hörfeld.

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