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Wintermärchen - Winterträume

Der Winter in Musik, Dichung und Malerei

Frühling, Sommer und dahinter
gleich der Herbst und bald der Winter –
ach, verehrteste Mamsell,
mit dem Leben geht es schnell.

(Wilhelm Busch)

Bald kommt der frostige Geselle wieder ins Land. Und mit ihm nebelverhangene Novembertage, buntes Schneetreiben, weihnächtlich leuchtende Kinderaugen, gemütliches Beisammensein, der Jahreswechsel mit seinen vielen Ungewissheiten und farbiges Narrentreiben zur Fastnachtszeit. Sie alle haben in Musik, Malerei und Dichtung ihre Spuren hinterlassen. Wir gehen diesen Spuren nach und bereiten uns so auf die kalte Jahreszeit vor. Neben heiterer und besinnlicher Lyrik zur Winterzeit erwartet Sie ein Abend mit interessanter Musik und Kunstwerken in winterlichen Farben- mit einem Schwerpunkt auf der Schweizer Malerei des 20. und 21. Jahrhunderts.

  • Wandern in Schnee und Nebel
  • Frost in der Lagunenstadt
  • Land der Öde, Land der Nebel
  • Vater Leopold und das Populare
  • Händels Auferstehung
  • Jauchzet, frohlocket!
  • Petersburger Schreckenssontag
  • Komponieren im Akkord
  • Chouchou‘s Spielzeugkiste
  • Frühlingstraum im Winter
  • Ein heiter‘ Fest erwartet Euch
  • Nachtruhestörung im Albergo d’Italia

Aus dem Text:

Wann immer ich in Venedig bin, mache ich Padre Matteo, der direkt neben dem Ospedale della Pieta ein paar bescheidene Zimmer bewohnt, einen Besuch. Der Padre verfügt über ein ganz ausserordentliches Wissen in der Geschichte der Musik, der Serenissima und betreut eine ansehnliche Sammlung an alten Handschriften. Wie oft hat er mir doch Einzelheiten über die vielen Jahre erzählt, die Antonio Vivaldi im Haus nebenan als muskalischer Leiter des Ospedale, einem Waisenhaus für Mädchen verbrachte…….

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