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Opus 25

 
 
    Mit Opus (Werk) bezeichnen Komponisten jene Werke, die sie für so gelungen halten, dass sie sie in ihr Werkverzeichnis aufnehmen. Da aber jeder Musiker, jeder Mensch auch sein eigenes Leben gestaltet, ist auch jedes unserer Lebensjahre in diesem Sinne ein Opus.

Mit Opus 25 unternehmen wir eine Reise durch 300 Jahre europäischen Musikschaffens. Unterwegs treffen wir auf eine Reihe grosser Komponisten, die alle eines gemeinsam haben:

Sie alle sind gerade 25 Jahre alt!

So hören wir neben viel Musik zehn kleine Geschichten über die Werke der zehn ausgewählten 25-jährigen Komponisten von Johann Sebastian Bach bis hin zu Dmitri Schostakowitsch.

Gemälde aus den Epochen des Barock, der Klassik, der Romantik und der Neuzeit begleiten diese Reise durch 300 Jahre europäische Kulturgeschichte.

  • Ich bin, was ich lerne
  • Der Spion, der aus dem Süden kam
  • Heiraten verboten
  • Brücken abbrechen!
  • Wer hat’s erfunden?
  • Meeresstille und glückliche Fahrt
  • Schweizer Idylle
  • Hjertets Melodier ...aber sie weiss es nicht!
  • Ein ganz fauler Kerl
  • Die Stahlplattenloge
 
 

Aus dem Text:

Ein Sonntagmorgen im Berlin des Jahres 1823. Seit einem Jahr schon finden in den grosszügigen Räumen der Bankiersfamilie Mendelssohn diese Konzerte statt. Von dem kleinen, aus Mitgliedern der Berliner Hofkapelle zusammengestellten Orchester, werden jeweils die neuesten Kompositionen der Mendelssohn-Kinder aufgeführt: Streichersymphonien des dreizehnjährigen Felix, schwierige Klavierwerke der vier Jahre älteren Schwester Fanny. Bruder und Schwester wechseln sich am Dirigentenpult und am Klavier ab und die Zuhörer geraten aus dem Staunen nicht heraus…

 
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