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Bella Italia

 
  Sehnsucht nach dem Süden  
 
 

Seit jeher übte Italien eine unglaubliche Faszination auf Maler, Bildhauer Dichter und Musiker aus dem Norden aus. Dieser Sehnsucht gehen wir an diesem italienischen Abend nach und setzen auch hin und wieder ein Fragezeichen.

Was es da an Geschichten zu hören gibt:

  • Wie die Sizilianerin zu ihrem Tele-Mann kam
  • Was geschieht, wenn Vater Leopold sich in der Lombardei einen Schlummertrunk genehmigt
  • Wie der zeugungsfreudige König auf dem Instrument der Lazzaroni spielen lernt
  • Der Archäologe, der Dichterfürst und das jugendliche Musikgenie
  • Wie ein Klumpfuss den Dichter nicht an Höhenflügen hindert und die Mängelrüge des Herrn Paganini zu einem guten Ende führte
  • Von der Trostlosigkeit der „Akademischen Kaserne“ zu den farbenfrohen, römischen „Fetten Tagen“
  • Vom ewigen Untergang der Lagunenstadt
  • Dies Bildnis ist bezaubernd schön“ –und wie der Zauber weiterwirkte
  • Von einem, der auszog, das Frommsein zu vergessen und es in den Wassern fand
  • Das Märchen mit zwei Enden von Liebe, Verrat und Verzeihung
  • Von einem, dessen grösste Angst darin bestand je seiner Liebsten zu begegnen, oder die eleganten Sprünge eines Ziegenbocks
  • Ein wohlerzogener junger Mann berichtet aus Italien und hält einen Schlager für Volksmusik.
  • Eine Geschichte über die Geschichten, oder vom Griesgram, der auch in Ravenna war.
  • Von der Tarantel, die sich mit Vorliebe auf Musiker stürzt.
 
   

Aus dem Text:

1770: Lodi, ein kleines Städtchen in der Lombardei. Ringsum nichts wie Felder, Ebene und im Sommer die flirrende die Hitze. Jetzt im März bläst ein scharfer Wind über die Ebene und gegen Abend steigen die Nebel aus den Feuchtgebieten des Po. Vater und Sohn Mozart sind in einem kleinen Gasthaus am Hauptplatz abgestiegen.

Nach dem Abendessen hat sich der Vater noch auf einen Schluck Wein in die Gaststube gesetzt. Oben im Zimmer vertreibt sich der vierzehnjährige Wolfgang Amadé die Zeit mit komponieren. Ja, was hätte er denn sonst tun sollen? Noch nie hatte er ein Streichquartett geschrieben – aber schon so viele gehört.

 
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